DATABEYOND: ESG-Fortschritt durch fortschrittliche Recyclingsortierung vorantreiben

Die globale Kreislaufwirtschaft steht vor einer großen Herausforderung: Plastikmüll. Jedes Jahr landen rund 1,4 Billionen Flaschen im Müll, überlasten Deponien, verschmutzen Ökosysteme und belasten endliche Ressourcen wie Rohöl. (Plastikabfallindex, 2024)Doch Recycling bietet eine wirkungsvolle Lösung: Abfall wird zu einer Ressource und bietet gleichzeitig einen erheblichen ökologischen und sozialen Mehrwert.
Das Recycling von Kunststoffen ist weit mehr als Abfallmanagement; es ist ein Eckpfeiler der ESG (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) Ziele. Für jedes Kilogramm recycelten Kunststoffabfalls werden 2–3 Kilogramm Rohöl eingespart, wodurch die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringert wird (Internationale Recycling-Föderation, 2024). Außerdem wird der Bedarf an neuem Kunststoffmaterial um 1 kg pro kg recyceltem Material gesenkt, die Menge an festen Abfällen, die auf Mülldeponien landen, um 0,53 kg reduziert und die Emissionen drastisch verringert: Der CO₂-Ausstoß aus der Ethylenproduktion sinkt um 50 %, der SO₂-Ausstoß um 80 % (Globales Recycling-Netzwerk, 2024)Im Vergleich zur Produktion von Neukunststoff reduziert die Herstellung von recyceltem Kunststoff den Abwasserverbrauch um 45 % und den Energieverbrauch um 60–70 % (UN-Umweltprogramm, 2024)Entscheidend ist, dass durch Kunststoffrecycling eine Treibhausgasreduzierung von 0,36 tCO₂e pro Tonne verarbeitetem Abfall erreicht wird (Klimaschutznetzwerk, 2024).
Vor diesem Hintergrund beschleunigt DATABEYOND den Fortschritt. Im Jahr 2024 sortierte das Unternehmen 200 Milliarden Flaschen – genug, um 9.976 Mal die Erde zu umrunden und 15,21 Millionen Fußballfelder aufzuforsten. Aus diesen 200 Milliarden PET-Flaschen (durchschnittlich 0,015 kg) werden insgesamt 3 Millionen Tonnen recycelter Kunststoff gewonnen. Dies entspricht einer Vermeidung von etwa 1,08 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen – ein weiterer Beleg für die Rolle des Unternehmens bei der globalen Dekarbonisierung.
Über die Emissionsminderung hinaus stärkt die Arbeit von DATABEYOND die Kreislaufwirtschaft: Sie schont Ressourcen, reduziert die Umweltverschmutzung und schafft belastbare Lieferketten. In sozialer Hinsicht fördert DATABEYOND grüne Arbeitsplätze und entspricht den Forderungen der Gemeinden nach nachhaltiger Abfallwirtschaft – wichtige Säulen der ESG-Führung.
Die Wirkung von DATABEYOND beruht auf seinem vielfältigen Produktportfolio, das jeweils darauf zugeschnitten ist, Recyclingpotenziale branchenübergreifend freizusetzen:
· Plastikmüllsortierung: KI-gestützte Multisensor-Fusionslösungen ermöglichen es Kunststoffrecyclingunternehmen, qualitativ hochwertigere Ergebnisse effizient und kostengünstig zu produzieren und dabei sowohl hinsichtlich der Präzision als auch der Erschwinglichkeit herkömmliche Methoden zu übertreffen.
· Textilabfallsortierung: Vielseitige Systeme erfüllen unterschiedliche Anforderungen, von der Materialzusammensetzung und Kategorisierung der Kleidungsstile bis hin zur Qualitätseinstufung. So wird sichergestellt, dass Textilien einer möglichst wertvollen Verwendung zugeführt werden und nicht auf Mülldeponien landen.
· Foliensortierung: Mithilfe einer speziellen Technologie lassen sich leichte, flexible Kunststoffe wie Verpackungsfolien verarbeiten. Dabei werden Verwicklungs- und Abdriftprobleme, die herkömmliche Sortierer behindern, überwunden und die Rückgewinnungsraten gesteigert.
· Sortierung von Hausmüll (MSW): Integrierte Systeme rationalisieren die städtische Abfallverarbeitung und verbessern die Gewinnung von Wertstoffen aus gemischten Strömen, um die Kreislaufziele auf Stadtebene zu unterstützen.
· Sortierung von Bau- und Abbruchabfällen: Moderne Sensoren trennen wiederverwendbare Materialien von Verunreinigungen in Bau- und Renovierungsabfällen, fördern die Wiederverwendung von Ressourcen und reduzieren den ökologischen Fußabdruck des Bausektors.
Durch die Verbindung von Innovation und Zielstrebigkeit baut DATABEYOND nicht nur Sortiermaschinen, sondern ermöglicht es Branchen, ihre ESG-Verpflichtungen zu erfüllen – und zwar mit jedem sortierten Strom. In einer Welt, die um die Reduzierung ihres ökologischen Fußabdrucks kämpft, ist diese Technologie nicht nur notwendig, sondern transformativ.
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