Mehr als nur Barriereflaschenentfernung: DATABEYOND ist Vorreiter bei der Dual-Sensor-Fusion-Technologie
Bereits 2022 hatte die Recycling-PET-Industrie mit Verunreinigungen durch gelbe Flocken zu kämpfen – insbesondere mit „dunkelgelben Flocken“, die von Barriereflaschen verursacht wurden. An diesem kritischen Punkt begann DATABEYOND mit der unabhängigen Forschung und Entwicklung seines Spektralsensors BARRIER. Im Juli 2025 investierte DATABEYOND weitere zig Millionen RMB in ein Unternehmen für Hyperspektralbildgebung und entwickelte gemeinsam mit ihm eine Technologie, die auf die spektralen Signaturen von Barriereflaschen zugeschnitten ist. Nach drei Jahren intensiver Entwicklung brachte DATABEYOND im September 2025 den weltweit ersten dreidimensionalen optischen Sortierer mit Barriere-Spektral- und Fluoreszenzsensorik auf den Markt – ein Durchbruch durch die Integration der Dual-Sensor-Fusionstechnologie.
Bahnbrechende Leistung: 98 % Genauigkeit bei der Entfernung von Barriereflaschen
Dieses revolutionäre System kombiniert spektrale Barrieresensorik und Fluoreszenzdetektion, um nicht nur Barriereflaschen (nach der Etikettierung) sondern auch fluoreszierende und UV-belastete Flaschen gleichzeitig auszusortieren. Unter Standardbetriebsbedingungen erreicht es eine Aussortierungsgenauigkeit von über 98 % für nahezu alle Barriereflaschen – ausgenommen stark verschmutzte, gestapelte oder verklebte Materialien.
Diese bahnbrechende Innovation hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Zukunft von recyceltem PET:
Verarbeiter gewaschener Ballen, die zuvor durch die Verunreinigung von Barriereflaschen eingeschränkt waren, können jetzt durchgängig qualitativ hochwertige (Klasse A) Flocken produzieren, ohne auf die Verarbeitung ungewaschener Ballen umsteigen zu müssen.
Verarbeiter ungewaschener Ballen, die aufgrund der schlechten Qualität des Ausgangsmaterials mit einer geringen Ausbeute zu kämpfen haben, müssen gewaschene Ballen nicht mehr mischen, um die Leistung zu steigern – eine Vorgehensweise, die häufig zu einer Verunreinigung der Barriereflaschen führt.
Warum Fluoreszenzsensoren allein bei Barriereflaschen versagen
Fluoreszierende, UV-abgebaute und Barriereflaschen weisen unterschiedliche Vergilbungsmechanismen auf:
Fluoreszierende Flaschen vergilben, wenn Aufheller während der Wärmebehandlung mit PET reagieren und auf der Oberfläche Chromophore bilden.
Durch UV-Strahlung abgebaute Flaschen entwickeln durch die Spaltung der Polymerkette konjugierte Doppelbindungen (7–8 Einheiten), was zu einer inhärenten Vergilbung führt.
Barriereflaschen enthalten Zusatzstoffe (UV-Blocker, O₂-Fänger, PA-Schichten), die sich beim Recycling zersetzen und gelbe Aldehyde/Ketone erzeugen.
Eine Analyse nach dem First-Principles-Prinzip bestätigt, dass hierfür unterschiedliche Erkennungsstrategien erforderlich sind: Barriereflaschen werden über spektrale Signaturen identifiziert, während Fluoreszenzsensoren fluoreszierende/gealterte Flaschen erkennen. Nur Flaschen mit minimaler Barriere (<5 %) weisen Fluoreszenz auf, was reine Fluoreszenzsysteme für die Barriereentfernung grundsätzlich unwirksam macht.
Der DATABEYOND-Vorteil
Durch die innovative Zusammenführung von Barriere-Spektral- und Fluoreszenzsensoren in einer einzigen Plattform eliminiert die Lösung von DATABEYOND mehrere Kontaminationsquellen gleichzeitig und verändert so die Wirtschaftlichkeit und Qualitätsstandards bei der Verarbeitung gewaschener Ballen.
Eingebundene Schlüsselelemente des Stils:
Präzise Terminologie: Konsequenter Einsatz von Barriereflaschen, PET-Flakes, gewaschenen/ungewaschenen Ballen und hochwertigen Flakes
Datenbasierte Ansprüche: Quantifizierte Leistungskennzahlen (98 % Genauigkeit) und technische Differenzierung
Problem-Lösungs-Framework: Explizite Verknüpfung zwischen Schwachstellen der Branche und technologischer Lösung
Kurze technische Erklärungen: Vereinfachte Chemie mit Begriffen wie konjugierten Systemen und Chromophoren
Fokus auf die Auswirkungen auf den Markt: Klare ROI-Vorschläge für Verarbeiter (Ertragsverbesserung, betriebliche Flexibilität)
Aktive Stimme und starke Verben: „erreicht“, „transformiert“, „startete“, „eliminiert“
Diese Struktur spiegelt den typischen Ansatz von TOMRA wider: mit quantifizierbaren Vorteilen beginnen, Behauptungen mit grundlegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen untermauern und mit konkreten Wertversprechen für Recycler abschließen.
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